Jürgen Guthmann: Mein Werdegang zum Wissenschaftler und Autor

Juergen GuthmannMeine erste Begegnung mit Pilzen

Vor mehr als 35 Jahren, ich war gerade dabei mein Abitur zu machen, hörte ich das erste Mal davon, dass es nicht nur giftige und essbare Pilze gibt, sondern dass einige Arten auch zur Behandlung von Erkrankungen einsetzbar sind.

Über die Heilpflanzen zur Wunderwelt der Pilze

Durch meine Beschäftigung mit Heilpflanzen stieß ich eines Tages auf Gordon Wassons Buch „Soma, the divine mushroom of immortality – Soma, der göttliche Pilz der Unsterblichkeit“. Ich beschaffte mir das seltene, weil nur in geringer Auflage gedruckte Buch über Fernleihe. Darin schreibt Wasson zwar hauptsächlich über die rituelle Verwendung des Fliegenpilzes, erwähnt aber auch den Glänzenden Lackporling – Ling Chi, den Pilz der Unsterblichkeit oder Phantompilz. Wasson schildert, dass dem äußerst seltenen Pilz wundersame Wirkungen nachgesagt würden und er jahrhundertelang nur hohen Würdenträgern wie den chinesischen Kaisern vorbehalten war. Seine Beschreibung und die Erkenntnis, dass es irgendwo auf der Welt einen außergewöhnlichen Pilz mit medizinischen Wirkungen gibt, faszinierten mich nachhaltig.

Auf den Spuren des Glänzenden Lackporlings

Dass er auch hierzulande wächst, erfuhr ich erst viele Jahre später. Für mich blieb der Pilz, wie in Wassons Buch beschrieben, ebenfalls noch lange Zeit ein Phantom. Aber der Funke war übergesprungen. Es gab noch kein Internet und so war es schwierig, Bilder dieses auch äußerlich außergewöhnlichen Pilzes zu betrachten. Wer das erste Mal den Glänzenden Lackporling sieht, hegt ernste Zweifel daran, dass es sich dabei um ein gewachsenes Naturprodukt handelt. Mir ging es nicht anders. Die glänzend, wie lackiert anmutenden Fruchtkörper sehen fast künstlich aus. In den 1980er-Jahren kannte mit Ausnahme einiger Mykologen hierzulande noch niemand diesen Pilz. Die Pilzkunde ist ein kleines, komplexes und äußerst vielfältiges Wissensgebiet, mit dem sich nur wenige Menschen befassen. Noch kleiner ist die Zahl derer, die sich mit den Porlingen, zu denen der Glänzende Lackporling gehört, beschäftigen, geschweige denn davon Kenntnis hatten, dass ihre Studienobjekte darüber hinaus auch medizinisch interessant sein könnten.

Die ersten Vitalpilz-Tees

Mir selbst gelang es erstmals 1987 eine Dose des gepulverten Wunderpilzes aus Asien zu beziehen. Bei den ersten Verkostungen beschlich mich noch ein seltsames Gefühl. Die Teezubereitung erscheint uns bei Kräutern selbstverständlich. Bei Pilzen ist sie uns hingegen absolut nicht vertraut. Der stark bittere Geschmack, die dunkle Farbe und die fehlende Erfahrung mit Dosierung und Wirkung erforderten die ersten Male einige Überwindung.

Von der Krankenhausapotheke zum Chemie-Studium

Inzwischen absolvierte ich meinen Zivildienst in einer großen Krankhausapotheke und nutzte fast zwei Jahre die sich daraus ergebenden Möglichkeiten, Arzneimittel und den Betrieb einer Apotheke und eines Klinikums kennen zu lernen. Daran anschließen sollte sich das Studium. Damals schwankte ich noch zwischen den Wissensgebieten Biologie, Pharmazie und Chemie hin und her, die mich alle irgendwie fesselten. Nach einem kurzen Intermezzo der Biologie war es schließlich doch die Chemie, die einige Jahre meines Lebens prägte. Ein wahrer Wust an naturwissenschaftlichen Fächern, Praktika und Klausuren war zu bewältigen ohne selbst davon überwältigt zu werden. Parallel dazu wurde der erste meiner drei Söhne geboren.

Mikrobiologie: eine Reise in eine für das Auge unsichtbare Welt

Wie das Leben so spielt, war es zunächst eine Anstellung am Lehrstuhl für Mikrobiologie, die mir die Chance des Berufseinstiegs bot. Da stand ich nun im Labor, hantierte mit winzigen Volumina in fingerhutgroßen Reaktionsgefäßen und veränderte das in einer klaren Flüssigkeit unsichtbar schwimmende Erbgut von Bakterien, das erst nach entsprechender Präparation unter einem UV-Lichtschirm sichtbar wurde. Es dauerte eine ganze Weile bis mir diese Art zu arbeiten zu einer Selbstverständlichkeit wurde und ich wäre wohl in diesem hochinteressanten Themengebiet geblieben, hätte nicht der an universitären Einrichtungen allseits gegenwärtige Befristungswahn meinem Schaffen nach einigen Jahren ein Ende bereitet.

Nächste Station: Lebensmittelchemie

So ging es weiter und wieder zurück in die Chemie – in die Lebensmittelchemie – an einer vormals Fachhochschule, heute als University of applied (angewandt) Sciences bezeichneten Einrichtung. Dort betreute ich die Studenten in ihren chemischen Praktika und hielt ein großes chemisches Labor am Laufen. Ich bemühte mich nach Kräften verständliche Praktikumsunterlagen zu erstellen und lernte selber viel Neues aus den Bereichen Lebensmittelrecht, Lebensmitteltechnologie und Verarbeitung.

Meine private Leidenschaft für Kräuter & Pilze wird zum Beruf

Das Thema Lebensmittel, Kräuter und Pilze, dass mich zunächst lediglich privat beschäftigt hatte, war mir nun auch zu einem beruflichen Anliegen geworden. Wieder war es ein Buch, dass meine Zukunft in unvorhergesehener Weise beeinflussen sollte. Mit Steffen Fleischhauer war ein nur wenig jüngerer Mann auf den Plan getreten den Menschen, die damals noch unbekannte Welt der „Essbaren Wildpflanzen“ näher zu bringen. Eben diesen kontaktierte ich nach der Lektüre seiner Bücher. Bald waren wir gute Freunde und als sein Verlag mit der Bitte zum Verfassen eines neuen Buches an ihn herantrat, bot er mir die einmalige Chance der Zusammenarbeit.

Unser erstes Buch über Wildkräuter und ihre Inhaltsstoffe

Bald hatten wir uns zusammen mit einem weiteren Mitstreiter darauf geeinigt, dass ich über den Bereich der Inhaltsstoffe und Wirkungen schreiben sollte. Also begann ich damit, alle verfügbaren Quellen nach sachdienlichen Informationen zu durchforsten und im beschränkten Maß auch eigene Analysenergebnisse beizusteuern. Darüber hinaus galt es unsere gesammelten, an sich trockenen Erkenntnisse in einen möglichst interessanten, ansprechenden Text zu verwandeln. In meiner eigenen mehr als 2 Jahrzehnte dauernden Zeit als Schüler, Student und später Mitarbeiter an der Universität und einer Fachhochschule hatte ich einen reichen Schatz an Beispielen dafür erhalten, wie man komplizierte Sachverhalte sowohl in Wort und Schrift, als auch mündlich, fesselnd und verständlich an den Mann oder die Frau bringt, oder ebenjene in den Schlaf zwingt.

Mein nächstes Ziel: das erste eigene Buch

Unser gemeinsames Buch über essbare Wildpflanzen wurde ein voller Erfolg und mit den Erträgen konnte ich mir bald mehr als das sprichwörtliche monatliche Stück Pizza kaufen. Einhergehend mit den schriftstellerischen Arbeiten hatte ich die Kommunikation mit einem Verlag, die Abstimmung mit meinen Mitstreitern und das Auf und Ab der Entstehung eines Buches kennen gelernt. Weitere erfolgreiche Bücher über Wildpflanzen zusammen mit Steffen Fleischhauer und Roland Spielberger sollten folgen.

Nach einer kurzen Phase der Konsolidierung dachte ich darüber nach, mit welchem Thema ich mein eigenes Buch auf die Welt bringen konnte. – Das waren natürlich die Pilze, „Die Heilenden Pilze“.

Wahre Pilz-Kenner sind rar

Viele Jahre lang hatte ich alles zum Thema gelesen und studiert, was mir in Deutsch, Englisch, Französisch und teilweise auch anderen Sprachen in die Hände gefallen war, hatte mit vielen Menschen gesprochen und ein umfangreiches weltweites Korrespondenznetz aufgebaut. Ich wusste, dass es zu Heilenden Pilzen in deutscher Sprache kein wirklich gutes Buch gab und was an englischsprachlicher Literatur vorlag, lieferte mir zwar viele interessante Impulse, konnte aber bei tiefer gehender Analyse ebenfalls nicht befriedigen. Da ich trotz aller Kenntnisse und Fähigkeiten bis heute kein Fachmann der Mykologie und der Pilze bin, suchte ich nach ebensolchen und fand sie zunächst in den Mitgliedern der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Die Pilze sind eines der wenigen Wissensgebiete, wo sich der mehrfach promovierte Universitätsprofessor gleichberechtigt neben den Pilzkenner aus der Arbeiterklasse stellt, der aus lebenslanger Erfahrung oft nur mit einer Lupe bewaffnet Arten, an winzigsten, dem Laien unsichtbar bleibenden Merkmalen erkennt und außerdem den richtigen Riecher hat, wo und wann etwas zu finden ist. Dieser kleine, überschaubare Kreis an Menschen ist den Pilzen gänzlich verfallen und streift zu allen Jahreszeiten mit offenen Augen durch die Landschaft, denn es gibt immer etwas zu entdecken.

Die erste Resonanz: Verwunderung und Skepsis

Auf meine Idee der Erstellung eines Buches über Heilwirkungen und sonstige interessante Verwendungen von Pilzen angesprochen, traf ich anfangs stets auf die allergrößte Verwunderung. Auf diesem Gebiet waren die sonst so fachkundigen Pilzmenschen völlig blank. Lediglich von Alexander Flemings Schimmelpilz (Penicillium) hatten sie gehört über den ich aber gar nicht schreiben wollte. Allenthalben stieß ich zu diesem Thema auf besorgte Mienen und Bedenkenträger, die mir bedeuteten man müsse hochdekorierter Wissenschaftler aus dem Elfenbeinturm oder mindestens anerkannter Mykologe sein, um sich an ein solches Thema heranzuwagen. Gott sei Dank hatte ich genug Naivität, gepaart mit großer Begeisterung und der Sicherheit in meine Fähigkeit, Sachverhalte so darzustellen, dass sie interessant sind, um mich nicht wirklich verunsichern und von meiner Vision abbringen zu lassen.

Das Taschenlexikon der Pilze Deutschlands

Eine erste Freundin im Geiste fand ich mit Rita Lüder, in deren Buch „Grundkurs der Pilzbestimmung“ man ein tolles Beispiel dafür findet, wie ein an sich trockener Stoff mit Kenntnis und Begeisterung in ein Buch umsetzbar ist. Ihr verdanke ich nicht nur hilfreiche Diskussionen zum Thema, sondern auch die Möglichkeit einen weiteren Verlag kennen zu lernen, der sich schließlich durch ihre Fürsprache bereitfand, meine Bücher zum Thema Pilze zu veröffentlichen. Als äußerst fachkundige Mitstreiter zu diesem Thema holte ich mir Rainer Reichel und Christoph Hahn mit ins Boot und konnte zunächst einen Führer zu den wichtigsten heimischen Pilzarten, das „Taschenlexikon der Pilze Deutschlands“ auf den Weg bringen. Christoph Hahn ist mir bis heute Freund und Ratgeber geblieben.

Heilende Pilze – die wichtigsten Arten der Welt im Portrait

Einige Jahre später war endlich die Zeit reif für mein Buch allein über Heilpilze und mit Quelle & Meyer fand ich einen Verlag der mutig genug war, meine Mischung aus für jedermann verständlichen Informationen und solchen die mehr Fachwissen benötigen, zu drucken. Der Erfolg der „Heilenden Pilze – die wichtigsten Arten der Welt im Portrait“ gab uns recht und ist für mich eine stete Motivation weiter an dem Thema zu arbeiten.

Die Reise geht weiter …

Inzwischen habe ich eine mehrere zehntausend Belege umfassende Bibliothek zum Thema Heilpilze angelegt, die mir als Grundlage für weitere Projekte dient. Ebenso wichtig sind Gespräche mit Gleichgesinnten überall auf der Welt, die mir immer wieder wichtige Impulse liefern.

Mein Engagement für den Vitalpilzratgeber

Mit dem Vitalpilzratgeber habe ich nunmehr auch online die Möglichkeit, die Faszination der Heil- und Vitalpilze einer breiten Masse zugänglich zu machen.

Für weitergehende Anfragen aus dem Bereich der therapeutischen oder medizinischen Wirkungen der Vitalpilze verweise ich an die Heilpraktiker(in), die über ein profundes Wissen in der Mykotherapie verfügen. Eine Liste von Heilpraktikern und Mykotherapeuten finden sie hier.

Der Vitalpilz-Ratgeber liefert Ihnen wichtige Informationen zum Thema Vitalpilze, welche auch unter dem Namen Heilpilze, Medizinalpilze oder Gesundheitspilze in der Naturheilkunde bekannt sind. Wir stellen Ihnen die einzelnen Vitalpilze vor und informieren Sie über die Herkunft der jeweiligen Vitalpilze, ihre Eigenschaften, Wirkstoffe und Anwendungsmöglichkeiten in der Mykotherapie (weitere Sprachen siehe unten).

Vitalpilze und Heilpilze waren und sind ein festes Element in der traditionellen chinesischen Medizin. Die traditionelle chinesische Medizin, kurz TCM, ist uneingeschränkter Vorreiter mit dem Wissen über das Heilen mit Pilzen. Dieses Wissen mit den daraus resultierenden Erfahrungen beim Einsatz der Vitalpilze, Heilpilze, Medizinalpilze und Gesundheitspilze in der Mykotherapie wird in Europa immer häufiger in der Alternativmedizin eingesetzt. Hier beim Vitalpilz-Ratgeber erfahren Sie Grundlegendes zu den heilenden Pilzen und deren Wirkungsweisen. Entdecken auch Sie die Naturheilkraft der Pilze für Gesundheit und Vitalität.

Zur meiner Person: Studium der Chemie an der Georg Simon Ohm Fachhochschule Nürnberg. Laboringenieur im Labor für Lebensmittelchemie an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan – Triesdorf. Langjährige Beschäftigung mit Ernährung und Gesundheitsfragen. Besonderes Interesse für Heilpflanzen und Pilze mit ihrem riesigen Spektrum an Wirkungen und Verwendungsmöglichkeiten.

Meine Heilpilze Bücher, Literatur zu Pilzen & Pflanzen

Inzwischen gibt es viele Fachbücher und eine unüberschaubare Zahl an wissenschaftlichen Publikationen, die sich mit Pilzen befassen. Vor vielen Jahren habe ich damit begonnen die Flut an Informationen hinsichtlich medizinisch oder technologisch interessanter Inhaltsstoffe und Wirkungen zu durchsuchen, Querbezüge herzustellen und die komplizierten Sachverhalte allgemeinverständlich zu präsentieren. Dabei haben mir einerseits meine Ausbildung als Chemieingenieur und andererseits meine Erfahrungen mit Schülern und Studenten geholfen.

Ausdruck dieser Arbeit sind inzwischen 6 Bücher über Pilze bzw. Heilpilze und „Essbare Wildpflanzen“ Vitalpilzbücher von & mit Jürgen Guthmann. Und einem Heilpilzbuch (Gesund mit Heilpilzen) bei dem ich als fachlicher Berater mitwirken durfte.

Heilende Pilze Buch

Heilende Pilze – Die wichtigsten Arten der Welt

Das Standardwerk zu den Heilenden Pilzen. Ein Muss, für alle die sich gründlich mit dem Thema „Heilende Pilze“ beschäftigen wollen und nicht zuletzt für alle Pilzinteressierten. 424 Seiten geballte Information zu mehr als 120 Pilzarten, wissenschaftlich fundiert und trotzdem interessant und verständlich. Wer Pilze bisher nur unter dem Gesichtspunkt „essbar“ oder „giftig“ betrachtet hat, der erfährt in diesem umfassenden und fachlich fundierten Buch, dass Pilze auch zur Behandlung von Erkrankungen einsetzbar sind, da sie ein riesiges Reservoir an medizinisch relevanten Inhaltsstoffen enthalten. Der Autor versteht es, alle Interessierten – egal mit welchen Vorkenntnissen – für die faszinierende Welt der heilenden Pilze zu begeistern.

So erfährt man alles Wissenswerte zu nahezu allen weltweit verwendeten Pilzarten, die in hochdetaillierten Porträts vorgestellt werden. Brillante, aussagekräftige Fotos machen dieses einzigartige Werk nicht zuletzt für alle Pilzbegeisterten zu einem Erlebnis der besonderen Art. Für die 2. Auflage, die im Herbst 2020 erscheint, wurde das Werk umfassend überarbeitet, neue Erkenntnisse eingearbeitet und viele Teile ergänzt. Erweitert wurden außerdem die fachlich fundierten Informationen aus dem großen Bereich der Ethnomykologie.

Mehr zum Buch

Taschenlexikon der Pilze Deutschlands

Taschenlexikon der Pilze Deutschlands

Der handliche Feldführer bietet nicht nur solide Informationen zur Bestimmung, sondern auch interessante Hinweise zu Inhaltsstoffen und Verwendungsmöglichkeiten

Die Pilze Deutschlands Beschreibung Vorkommen und Verwendung der wichtigsten Arten

Die Pilze Deutschlands – Beschreibung, Vorkommen und Verwendung der wichtigsten Arten (Quelle & Meyer Verlag)

Dieses in seiner Art einmalige Buch schafft für alle Pilzfreunde und -kundler einen völlig neuen Zugang zu der geheimnisvollen Welt der Pilze. Neben der ausführlichen Beschreibung der Hauptmerkmale, des Vorkommens, der Verwendung, der Verwechslungsmöglichkeiten und weiteren, faszinierenden Details der ca. 500 wichtigsten Pilzarten, werden neue Erkenntnisse zu den Inhaltsstoffen, wie z.B. die Heil- und Giftwirkung, ebenso berücksichtigt, wie der jeweilige Speisewert.

Die Nomenklatur ist auf dem aktuellsten Stand und ein verständlich aufgebauter und zusätzlich enthaltener Bestimmungsschlüssel auf Gattungsebene sowie brillante – teils mikroskopische – Bilder unterstützen das sichere Erkennen und Bestimmen. Außerdem werden die bedeutendsten Speisepilze ebenso wie ihre giftigen „Doppelgänger“ – insgesamt 150 Arten -ausführlich und in hervorragenden Detailaufnahmen vorgestellt. Ein unverzichtbarer Begleiter für alle Natur- und Pilzfreunde, dessen Informationsgehalt weit über den einfacher Pilzführer hinausgeht!

Dr. Kurths Heilpilzvademecum

Dr. Kurths Heilpilzvademecum

Dieses Werk bietet kompakte und übersichtliche Informationen zu den gängigsten Vitalpilzen. Das Buch für alle Anwender. Informationen zur Verwendung der Pilze bei 57 ausgewählten Erkrankungen. Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier.

Bitte beachten Sie auch meine interessanten Bücher zum Thema „Essbare Wildpflanzen“.

Gesund mit Heilpilzen

Gesund mit Heilpilzen – Immunsystem stärken, Krankheiten heilen und Beschwerden lindern (riva)

Das im Januar 2020 erschienene Buch stellt Ihnen 22 wichtige Heilpilze vor und wurde von mir fachlich unterstützt. Sehr übersichtlich und strukturiert aufgebaut, finden Sie alles über Inhaltsstoffe, Wirkung und therapeutische Anwendungen bis hin zur Behandlung von Krankheiten und detaillierte Portrait Darstellung der einzelnen Pilze.