Chronisches Erschöpfungssyndrom – Vitalpilze helfen!
Noch ist nicht die Zeit für Frühjahrsmüdigkeit, dennoch fühlen sich viele Menschen nicht nur nach den Jahresendfeierlichkeiten ausgelaugt und müde.
Grund hierfür kann ein chronisches Erschöpfungssyndrom sein, das Hand in Hand geht mit einer Vielzahl von verschiedenen Ursachen und Symptomen. Symptome sind unter anderem:
- Kopfschmerzen
- Muskelschmerzen
- Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
- und das Fehlen eines erholsamen Schlafes
Die Krankheit ist bis heute nicht heilbar und die genauen Ursachen und Wirkzusammenhänge weiterhin nicht vollständig geklärt. Neueste Studien machen eine Virusinfektion für den Ausbruch der Krankheit verantwortlich. So werden unter anderem Herpes Viren, Polio, HHV6 oder Adenoviren mit einem Ausbruch der Krankheit in Zusammenhang gebracht.
Hilfe aus dem Osten – Heilpilz Reishi!
Hier wird bereits klar, wie Vitalpilze Hilfe gegen das chronische Erschöpfungssyndrom bieten können. Vitalpilze und hier insbesondere auch der Reishi haben starke Anti-virale Eigenschaften und können so einen Ausbruch verhindern bzw. die Symptome deutlich lindern. Die Polysaccharide, die als einzigartige Inhaltsstoffe hauptsächlich in den Zellwänden der Pilze eingelagerter sind, stärken das Immunsystem und tragen damit zu einer erfolgreichen Virenabwehr des Immunsystems bei.
In Japan und China haben Vitalpilze eine lange Tradition und werden seit über 2000 Jahren nachweislich zur Heilung und Prävention von Krankheiten verwendet.
So sind Vitalpilze wie der Reishi geeignet nicht nur die Symptome der Krankheit zu bekämpfen. Beispiele sind eine bessere Stressresistenz und besseren Schlaf durch den Reishi oder eine höhere Belastbarkeit und Energielevel durch den Cordyceps.Sondern Vitalpilze sind auch in der Lage die Ursache der Krankheit zu bekämpfen und durch eine signifikante Stärkung des Immunsystems zu einer Heilung beizutragen.
Vitalpilze Anwendung
Zur Prävention ist es ratsam mindestens einmal pro Jahr eine Vitalpilzkur durchzuführen und mindestens einen der Vitalpilze in Extraktform über eine Dauer von mindestens 3 Monaten einzunehmen. Vitalpilze, wie der Reishi, eigenen sich auch hervorragend zu einer langfristigen Einnahme, da Abnutzungseffekte in der Wirkung nicht bekannt sind. Das gleiche gilt auch für unerwünschte Nebenwirkungen.
Bei einer akuten Erkrankung ist es stets ratsam den behandelnden Arzt zu informieren und sich gleichzeitig bei einem erfahrenen Mycotherapeuten über die genaue individuelle Dosierung zu informieren. Auf der Seite des Vitalpilzratgeber finden Sie zahlreiche Mykotherapeuten die im ganzen Bundesgebiet ihre Patienten mit Vitalpilzen behandeln und mittlerweile einen großen Erfahrungsschatz besitzen. Das bedeutet bei akuten Erkrankungen ist stets von einer Selbstmedikation abzusehen, sondern eine kompetente Vitalpilzberatung in Anspruch zu nehmen!
Seit mehr als 30 Jahren faszinieren mich Pilze. Sie sind die großen Recycler im Kreislauf der Natur und spielen als Symbiosepartner, Parasiten oder Krankheitserreger eine herausragende Rolle. Sie besitzen köstliche Aromen und bilden eine Vielzahl interessanter chemischer Verbindungen und Giftstoffe. Die Menschen nutzen die Pilze selbst oder ihre Stoffwechselprodukte auch als Heilmittel seit Urzeiten. Die Jagd nach Pilzen ist ein uns allen mehr oder weniger vertrautes archetypisches Erbe. Jeder der es einmal versucht hat und fündig wurde, kann mich verstehen.